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ein gemeinnütziges Projekt, das von einer Gruppe von Freunden erdacht und umgesetzt wurde, mit dem alleinigen Zweck, Künstler zu fördern und ihre Kunst zu unterstützen Die Ursprünge – Italien 1993: Andrea Bressan, Grafiker und Illustrator, versammelt eine Gruppe von Freunden, um eine selbst finanzierte und produzierte Zeitschrift herauszubringen zur Publikation der Werke junger Zeichner und Schriftsteller Von 1993 bis 1998: Es werden einige lokale Veranstaltungen und Publikationen in limitierter Auflage umgesetzt, um der Öffentlichkeit neue und unbekannte Künstler vorzustellen 2000: Das Projekt VAN Arte entsteht mit dem Ziel, eine grössere Anzahl an Künstlern einzubeziehen und ein breiteres Publikum zu erreichen 2002: Die Website vanarte.it wird eingeweiht – eine virtuelle Galerie, die allen Künstlern offensteht und die Werke dieser Künstler ausstellen und Informationen zu den Aktivitäten und Veranstaltungen der Gruppe enthalten soll Von 2004 bis 2005: Es werden zahlreiche Veranstaltungen und Initiativen umgesetzt, die bekannte öffentliche Orte und die sinnlich wahrnehmbare Realität betreffen, wertvolle Anerkennungen erhalten und einen grossen Erfolg in der Presse und den Medien erzielen Ende 2005: Einige Mitglieder der Gruppe ziehen für ihre Arbeit ins Ausland und die Aktivitäten werden eingestellt Ein neuer Anfang – Schweiz 2008: Neue Freunde, Künstler und Fachleute für visuelle Kommunikation aus verschiedenen Nationen, darunter auch Andrea Bressan, nehmen in der Schweiz das Projekt wieder auf und schaffen einen neuen Verband mit dem Zweck, Künstler auch auf internationaler Ebene zu fördern 2009: Die Website vanarte.ch wird lanciert – der erste Schritt für die Entwicklung eines Netzwerks aus internationalen Seiten Die Entwicklung – das internationale Netzwerk 2009: Am Projekt sind zahlreiche Künstler und Besucher aus allen Teilen der Welt beteiligt; es werden die Seiten vanarte.net, vanarte.org und das neue vanarte.it eingerichtet Das Projekt zielt heute darauf ab, in anderen Ländern neue Websites des Kreises einzurichten, um mehr öffentliche Aufmerksamkeit und die Teilnahme von Künstlern zu erreichen
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